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42.195KM 2:41:30 Europameisterin

Dies sind die Fakten zu meinem Marathon Debüt!

Ein konsequenter Plan der perfekt aufging, gerne nehme ich Euch auf die Reise über die 42KM mit… viel wichtiger wie der Race-Day selbst war die Vorbereitung auf den Marathon, ich konnte mich wie gewünscht auf den Marathon vorbereiten.

Die Anreise nach 🇳🇱 verlief gut, wir hatten eine super Unterkunft und ich konnte mich am Freitag und Samstag super mit 🍚 verpflegen(dies ist typisch für mich, ich bin der 🍚-Fan und bevorzuge diesen dem 🍝-Essen).

Start Marathon: Ich wollte möglichst schnell eine Gruppe finden, die meine Pace läuft.

Nach 3 Kilometern hatte sich eine gute Männer-Gruppe gebildet, ich konnte dort im Windschatten mitlaufen. Mit meinem Coach habe ich entschieden alle 5KM konsequent einen @sponsersportfood_com Drink zu nehmen, ich durfte meine Verpflegung abgeben. Bei den Verpflegungsposten musste ich meistens alleine aus der Gruppe und danach die Lücke zu 🏃‍♀️, jedoch hatte ich so immer genug Energie im Tank. Die Gruppe wurde von 20 Läufer auf 4 verkleinert, da ab KM 15 immer mehr Läufer abreisen lassen mussten. Wir sammelten immer wieder Läufer ein und konnten unser Tempo gut halten. Der leichte Wind störte mich in der Gruppe wenig und bei KM 30 wurde mir klar, ich laufe an der Spitze. Bei KM 40 entschied ich mich wie geplant meine Verpflegung einzunehmen, musste dort jedoch meinen letzten Begleiter ziehen lassen und lief so alleine Richtung Ziel. In diesem Moment wurden auch die 🦵 ein erstes mal schwer und ich konnte die Pace nicht mehr ganz halten. Ich konnte dafür die Stimmung enorm geniessen und lief überglücklich ins Ziel.

Mein Fazit: Ein Verpflegungsplan haben und diesen einhalten, zahlt sich über eine solche Distanz aus.

Nach dem Zieleinlauf durfte ich sofort in die Dopingkontrolle, ja ein 🥇 hat nicht nur Vorteile. Versucht mal, nach einem Marathon direkt auf die Toilette zu gehen 😅

Aber auch dort waren wir eine coole Gruppe und die Zeit ging vorbei🥳